2.2 CoinsClub in der Presse

Landeszeitung 11.04.2019
Pokerverein feiert Geburtstag mit Turnier

 

Lünepost 06.04.2019
All In: Coins Club wird 10

 

Lünepost und Landeszeitung im Juni 2017
Tag der offenen Tür

 

Lünepost 18.01.2014
Poker-Spaß beim CoinsClub

 

Lüneburger Landeszeitung 19.11.2013
Pokerverein CoinsClub Lüneburg startet mit zwei Siegen!

Full House und Royal Flush in Lüneburg
Pokerverein CoinsClub hat neuen Vorstand – Mitglieder gesucht
( aus dem Kreisboten vom 31.07.2013 )

 

Pokerverein sucht Verstärkung

(aus der Lünepost vom 20.07.2013)

Der Pokerverein CoinsClub Lüneburg rund um den neuen Vorstand (Sven Steinmetz, Thomas Arnold, Norbert Lippe, Marco Salzwedel und Torsten Bahlinger) hat sich zum Ziel gesetzt, das Pokerspiel ohne Geldeinsatz zu fördern. Der Verein sucht Verstärkung für sein Team. Die Mitglieder treffen sich Mittwochs ab 18.30 Uhr im LSV-Vereinsheim (Lüneburg, Schützenstraße 31). Jeder, ob 20 oder 70, ob Könner oder Anfänger, ist eingeladen. Wer dem CoinsClub jetzt beitritt, spart nicht nur die Aufnahmegebühr, sondern zahlt auch im ersten Quartal nur den halben Beitrag!

 

Wo Kournikova auf Kojak trifft

(aus der Lünepost vom 25.04.2009)

Lüneburg (ib). Was der noch recht junge Lüneburger Po­kerverein „CoinsClub“ mit Anna Kournikova gemein hat? Die überdurchschnittliche und starke Poker-Hand „Ass König“ nennt man in der Spielvariante „Texas Hold‘em“ nach der russischen Schön­heit, dem „ewigen Talent“, im Tenniszirkus.

„Sieht gut aus, gewinnt sel­ten“, schmunzelt Sven Stein­metz, Vize-Präsident des vor sechs Wochen gegründeten ge­meinnützigen Vereins, der in der Poker-Lounge am Pulver­weg 6 seinen Sitz hat und offen für Anfänger zum Reinschnup­pern ist. Beim Pokern gibt‘s viele Spitznamen für die Blätter: „Cowboys zum Beispiel sind zwei Könige. König Bube heißt Kojak, ein Fish ist ein schlechter Spieler, der oft verliert“, so Steinmetz. „Aber vielmehr als auf Begriffe kommt es uns auf den Spaß am Pokern an. Dabei spielen wir nicht um Geld, dafür um ‚Coins‘ genannte Punkte. Haushalten muss man damit auch lernen.“ Zweck des 20 Mitglieder star­ken Vereins ist die Förderung und Pflege des Pokerspiels oh­ne Geldeinsatz im Sinne einer sinnvollen Freizeitgestaltung. Umgesetzt werden soll dieses durch interne Turniere und Wett­kämpfe, Trainingsabende , Schulungen sowie Veranstal­tungen, die das Vereinsleben fördern. Weiteres Ziel ist die An­erkennung des Pokerspiels als Sport im Wettkampfbereich.

Steinmetz zu den Regeln: „Pro Monat bekommt jeder 50.000 Coins. Je nach Spielva­riante einigt man sich auf den Einsatz pro Tisch. Je nach Er­folg kann jeder Coins dazuge­winnen. Der Beste eines Quar­tals bekommt unseren Wander­pokal.“ Und wenn einer einen Monat nicht spielt, addieren sich die Coins zum Start des zweiten Monats auf 100.000, die Punkte verfallen nicht. „Das ist in ande­ren Clubs nicht so. Da verliert man den Monat.“

 

Poker-Neulinge bekommen Unterstützung

Clubtreffen sind jeden Mitt­woch ab 18.30 Uhr, gespielt wird von 19 bis 22.30 Uhr. Fünf Tische sind in der Lounge aufgebaut. „Multitable“, „Sit and Go‘s“, „Coins Game“ und „Heads-up“ sind Spielvarianten des Lüneburger „Texas Hold‘em“. Das soll gegenüber dem alten deutschen „Draw Po­ker“, bei dem jeder seine Karten verdeckt auf die Hand nimmt, spannender sein. „Am Ende kann bei ‚Texas‘ auf dem ‚River‘ – wenn die fünfte Karte kommt – noch vieles kippen“, weiß er.

Neue Mitglieder zahlen eine Aufnahmegebühr von 10 Euro, der Clubbeitrag beträgt 25 Euro im Quartal. „Das Geld kommt allen zu Gute. Davon bezahlen wir Fahrten zu Turnieren und interne Feste“, so der Vize-Prä­si. Im Mai geht’s z. B. zur deut­schen Meisterschaft nach Ber­lin, zudem sind ein Sommerfest und ein Turnier gegen dänische Pokerer geplant.

Anfängern stellt der Club ei­nen Mentor zur Seite, der den Einstieg und „hole-cards, bord, flop, turn und river“ erklärt. „Der häufigste Anfängerfehler: Zu oft und zu hoch mitgehen“, sind sich die Pokerer einig.

Doch ein Gewinngeheimnis gibt es nicht. „Meine Philoso­phie: 80 Prozent Können, 20 Prozent Glück. Dabei gibt es Ta­ge“, sagt Steinmetz und grinst, „da kann man spielen wie man will – und gewinnt, hat die 20 Prozent voll auf seiner Seite.“

Auch ein wichtiger Pokeref­fekt: akzeptieren lernen, mal gegen die bessere Hand zu ver­lieren und bei einer Erfolgs­strähne auf dem Teppich zu bleiben. Steinmetz: „Egal, ob Stratege, aggressiver oder be­sonnener Spieler: Mal gewinnt man, mal der andere.“

Er lädt Neugierige zum Schnuppern ein: „Am Tisch sind alle gleich, egal ob Stu­dent oder Doktor. Und Frauen fühlen sich auch allein gleich wohl in unserer ungezwunge­nen Lounge“.

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